In der Elisabeth-Klinik erwartet die Kinder und Jugendlichen ein klar strukturierter Alltag – ganz gleich, ob sie stationär bei uns behandelt werden und übernachten oder ob sie jeden Morgen zu uns in die Tagesklinik kommen.
Wir beginnen den Tag mit einem gemeinsamen Frühstück und einer Morgenrunde. Auch die Lehrerinnen und Lehrer der Klinikschule nehmen daran teil. Danach beginnt der Schulunterricht, der den gesamten Vormittag einnimmt.
Nach dem Mittagessen haben die Kinder und Jugendlichen Einzel- und Gruppentherapien. Am Nachmittag stehen angeleitete Aktivitäten auf dem Programm. Das können Fach- und Kreativtherapien sein (wie z.B. Musik-, Kunst-, Ergotherapie und Logopädie), aber auch erlebnispädagogische oder Sport- und Freizeitaktivitäten. Unser Angebot ist abwechslungsreich, damit keine Langeweile aufkommt und die Kinder und Jugendlichen viele Impulse erhalten und neue Erfahrungen machen können.
Danach gibt es eine Abschlussrunde. Für die Patient:innen der Tageskliniken endet hier der Kliniktag, in der Abschlussrunde besprechen sie, wie sie das Eingeübte zu Hause anwenden können. Die Patient:innen, die auf den Stationen übernachten, essen gemeinsam zu Abend. Anschließend haben sie bis zur Nachtruhe freie Zeit für sich.