Eine ganze Reihe von Ärztinnen und Ärzten aus dem St. Joseph- und dem Franziskus-Krankenhaus wurde in der letzten Ausgabe von Focus-Gesundheit in die Liste der Top-Mediziner 2024 aufgenommen. Für die Auswertung führt das Magazin eine ausgiebige journalistische Recherche durch, in die wissenschaftliche Ansätze und Studien ebenso einfließen wie die Resonanz von Kolleginnen und Kollegen der Fachdisziplinen oder auch die Bewertung von Patientinnen und Patienten.
Im Franziskus-Krankenhaus wurden gleich vier Ärztinnen bzw. Ärzte für ihre anerkannte Expertise geehrt: Chefarzt Prof. Dr. Winfried Hardinghaus durfte sich gleich über zwei Urkunden freuen – einmal als Spezialist in der Palliativmedizin und einmal in der Psychosomatik. Sein Kollege PD Dr. Carsten Kempkensteffen, Chefarzt der Klinik für Urologie, wird wiederum als hervorragender Spezialist bei der Behandlung von Prostatakrebs empfohlen. Außerdem steht Dr. Michael Schenk, Chefarzt des Zentrums für Integrative Schmerzmedizin, in der renommierten Liste. Er wird als Kapazität bei chronischen Schmerzen hervorgehoben, während seine Kollegin Dr. Kaven Baeßler vom Berliner Beckenboden- und Inkontinenzzentrum als anerkannte Expertin für gynäkologische Operationen angeführt wird.
Auch das St. Joseph Krankenhaus kann sich mit zwei Chefärzten über deren Empfehlung als Spezialisten freuen: Wie schon zuvor ist Prof. Dr. Michael Abou-Dakn erneut dabei. Als Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe wird er mit einer Urkunde als Spezialist für Risikogeburten und einer weiteren in der Pränataldiagnostik geehrt. Prof. Dr. Jörn Gröne, der die Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie leitet, wurde für seine Kompetenz auf dem Gebiet der Bauchchirurgie anerkannt.
Was die ausgezeichneten Chefärztinnen und Chefärzte eint, dürfte ihre zugewandte Haltung im täglichen Umgang mit Menschen sein. Darauf gehen das Vertrauen und das gute Gefühl zurück, das sich mehrheitlich aus dem Meinungsbild von Patientinnen und Patienten ergab. Dabei betonen die Ärztlichen Direktoren, PD Dr. Kempkensteffen (FKH) und Prof. Dr. Abou-Dakn (SJK): „Hinter so einer Anerkennung steckt immer auch die tolle Arbeit und das große Engagement unserer Teams. Sie machen es möglich, dass die uns anvertrauten Menschen wieder genesen oder sich ihre gesundheitliche Situation verbessert.“
